Abhängigkeiten

Abhängigkeiten sind durch den ständigen Konsum von Substanzen/Verhaltensweisen gekennzeichnet, die zu einer Veränderung der Lebensweise führen: eine einfache und gewöhnliche Gewohnheit wird zu einer übertriebenen Suche nach Vergnügen durch solche Substanzen/Verhaltensweisen.
Der Patient, der an einer Sucht leidet, zeigt ein zwanghaftes physiologisches/psychologisches Bedürfnis, eine (oft toxische) Substanz oder ein Verhalten kontinuierlich einzunehmen, um deren Wirkung zu erfahren oder die Unannehmlichkeiten des Entzugs zu vermeiden.

Süchte äussern sich in charakteristischen Verhaltensweisen wie Kontrollverlust über die Sucht, riskanter und exzessiver Konsum der Substanz oder Isolation vom sozialen Leben.

Die Ursachen der Sucht können in einer physiologischen Veranlagung einiger Personen liegen, zum Beispiel im Zusammenhang mit einer veränderten Produktion körpereigener Neurotransmitter, aber auch in psychologischen und sozialen Faktoren, einer hohen Belastung durch Stress oder traumatische Ereignisse.

Die Behandlung von Suchtkrankheiten erfolgt durch einen motivierenden Ansatz, um den Patienten für sein Problem zu sensibilisieren und ihn zu motivieren, es zu behandeln. Darüber hinaus kann eine Gruppentherapie dem Patienten helfen, sich mit anderen Patienten auszutauschen, die an der gleichen Krankheit leiden und so die Probleme im Zusammenhang mit seiner Sucht besser zu erkennen.

Häufig ist eine pharmakologische Therapie zur Steuerung der Abstinenz unerlässlich, um die mit dieser Phase verbundenen Risiken, auch organischer Art, einzudämmen: Manchmal ist auch ein stationärer Entgiftungsaufenthalt angebracht, um einen psychotherapeutischen Weg vorzubereiten, entweder individuell oder in der Gruppe oder für eine mögliche Eingliederung in eine Gemeinschaft.

Abhängigkeiten sind durch den ständigen Konsum von Substanzen/Verhaltensweisen gekennzeichnet, die zu einer Veränderung der Lebensweise führen: eine einfache und gewöhnliche Gewohnheit wird zu einer übertriebenen Suche nach Vergnügen durch solche Substanzen/Verhaltensweisen.
Der Patient, der an einer Sucht leidet, zeigt ein zwanghaftes physiologisches/psychologisches Bedürfnis, eine (oft toxische) Substanz oder ein Verhalten kontinuierlich einzunehmen, um deren Wirkung zu erfahren oder die Unannehmlichkeiten des Entzugs zu vermeiden.

Süchte äussern sich in charakteristischen Verhaltensweisen wie Kontrollverlust über die Sucht, riskanter und exzessiver Konsum der Substanz oder Isolation vom sozialen Leben.

Die Ursachen der Sucht können in einer physiologischen Veranlagung einiger Personen liegen, zum Beispiel im Zusammenhang mit einer veränderten Produktion körpereigener Neurotransmitter, aber auch in psychologischen und sozialen Faktoren, einer hohen Belastung durch Stress oder traumatische Ereignisse.

Die Behandlung von Suchtkrankheiten erfolgt durch einen motivierenden Ansatz, um den Patienten für sein Problem zu sensibilisieren und ihn zu motivieren, es zu behandeln. Darüber hinaus kann eine Gruppentherapie dem Patienten helfen, sich mit anderen Patienten auszutauschen, die an der gleichen Krankheit leiden und so die Probleme im Zusammenhang mit seiner Sucht besser zu erkennen.

Häufig ist eine pharmakologische Therapie zur Steuerung der Abstinenz unerlässlich, um die mit dieser Phase verbundenen Risiken, auch organischer Art, einzudämmen: Manchmal ist auch ein stationärer Entgiftungsaufenthalt angebracht, um einen psychotherapeutischen Weg vorzubereiten, entweder individuell oder in der Gruppe oder für eine mögliche Eingliederung in eine Gemeinschaft.